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Entspanntes Einschlafen im richtigen Kinderbett

Das richtige Kinderbett, Ausstattung und liebevolle Schlafrituale

Kinder benötigen für eine gute Entwicklung viel Schlaf. Da sich der Körper noch im Wachstum befindet, kommt es während der Tiefschlafphase zu einem Wachstumsschub. Selbst Wunden heilen im Schlaf besser, da der Selbstreinigungsprozess während des Schlafs aktiver ist. Ein gutes Bett kann dafür sorgen, dass Einschlaf- und Durchschlafstörungen vermieden werden. Es gibt so einiges zu beachten, um einen guten und entspannten Schlaf der Kleinen zu fördern.

Entspanntes Einschlafen im richtigen Kinderbett

Entspanntes Einschlafen im richtigen Kinderbett

Ein passendes Kinderbett

Die wichtigsten Grundlagen für ein Kinderbett ist die richtige Größe, ein stabiler Lattenrost und eine bequeme Matratze. Der Lattenrost ist eine Verbindung zwischen Matratze und Bettrahmen. Bei kleinen Kindern leistet es einen großen Beitrag zur Hygiene, da eine nachts entstehende Feuchtigkeit besser ausdünsten kann. Matratzen werden dadurch gut belüftet.

Der Abstand zwischen Lattenrost und Lamellen ist ebenfalls für eine Luftzirkulation wichtig. Die Matratze muss genau auf den Lattenrost abgestimmt sein. Dünne Matratzen benötigen einen besonders flexiblen Lattenrost. Schwere, dicke Matratze brauchen dagegen einen stabilen Untergrund. Eine Matratze muss atmungsaktiv sein und darf beim Kind keine Allergien auslösen.

Worauf sollte beim Kauf geachtet werden?

Vor dem Kauf sollte darauf geachtet werden, dass das Kinderbett altersentsprechend ist. Für kleine Kinder sind Gitterbetten besser geeignet, da sie einen Sturz aus dem Bett verhindern. Danach sollte man sich Gedanken darüber machen, ob eine Federkern-, Naturkautschuk- oder Kaltschaummatratze besser geeignet ist.

Durch eine atmungsaktive und hygienische Matratze wird ein erholsamer und gesunder Schlaf gewährleistet. Da Kinder im späteren Alter gerne auf einem Bett herumhüpfen, springen oder toben, muss das Bett sehr stabil sein. In der Regel lässt sich ein kleines Kinderbett bis zum vierten Lebensjahr nutzen. Danach ist es zu klein und das Kind benötigt ein größeres Kinderbett.

Vorteile eines mitwachsenden Kinderbetts

Ein mitwachsendes Kinderbett sollte nicht nur funktional, sondern auch kindlich und fantasievoll gestaltet sein. Es muss allen Bedürfnissen eines Kindes gerecht werden. Ein mitwachsendes Kinderbett ist eine praktische Erfindung.

Durch wenige Arbeitsschritte kann somit aus einem von allen Seiten geschützten Gitterbett ein stabiles Kleinkindbett mit einem Rausfallschutz gemacht werden. Wird später auch der vordere Schutz entfernt, dann erhält das Kind ein offenes Juniorbett. Wenn das Kind einer hohen Belastbarkeit gewachsen ist und alle Elemente den Ansprüchen des Kindes angepasst werden könne, steht das mitwachsende Kinderbett für viele Jahre als treuer Begleiter zur Verfügung.

Dadurch können Eltern viel Geld sparen. Beim Kauf eines Kinderbetts sollte besonders auf Sicherheit und eine hohe Qualität Wert gelegt werden. Das Bett sollte über abgerundete Ecken und Kanten verfügen. Gleichzeitig dürfen nur unbedenkliche Lacken und Farben auf Wasserbasis verwendet worden sein. Das Kind darf seinen Kopf nicht durch die Gitterstäbe stecken können.

Die richtige Ausstattung

Damit ein Kind gesund und sicher schlafen kann, benötigt es ein sicheres Gitterbett und einen stabilen Lattenrost. Der Lattenrost sollte verstellbar sein. Dadurch kann je nach Größe des Kindes die Höhe der Liegefläche eingestellt werden. Babys werden in der Regel höher gebettet.

Das hat den Vorteil, dass sich Eltern nicht so tief bücken müssen, um das Baby herausnehmen. Agilere Kinder sollten tiefer gebettet werden. Somit wird verhindert, dass sie aus dem Bett fallen, wenn sie sich an den Gitterstäben hochziehen. Querstangen und Querelemente sollten nicht vorhanden sein. Sie könnten vom Kind als Stufen verwendet werden.

Kuscheltiere

Im ersten Lebensjahr benötigen Babys keine Kuschelkissen oder Kuscheltiere in ihrem Bett. Eltern sollten aus Sicherheitsgründen darauf verzichten. Wenn das Baby etwas älter ist, darf ein Kuscheltier wie zum Beispiel ein Schaf oder ein Teddybär ins Bettchen gelegt werden.

Das Kuscheltier sollte über keine Kleinteile verfügen und auch die Augen müssen fest vernäht sein. Kuscheltiere sollten nicht größer sein, als die Körperhälfte des Babys. Es sollte immer darauf geachtet werden, dass sich das Kind das Kuscheltier nicht ins Gesicht liegt. Ansonsten könnte es zu einem Atemrückstau oder zu einer Überwärmung kommen, was für das Kind gefährlich werden kann.

Kuscheltiere geben Geborgenheit und Entspannung

Kuscheltiere geben Geborgenheit und Entspannung

Einschlaftipps für Kinder

Frische Luft und viel Bewegung am Tag sind für jedes Kind sehr förderlich für einen gesunden Schlaf. Eltern sollten immer darauf achten, dass mit dem Toben und Spielen spätestens eine Stunde vor der Schlafenszeit Schluss ist. Dadurch kommt das Kind schneller zur Ruhe. Auch ein zu später Mittagsschlaf sollte vermieden werden.

Ein festes Einschlafritual, wie ein leises Singen oder das Vorlesen einer Gutenacht-Geschichte können dabei sehr hilfreich sein. Das Kinderzimmer sollte vorab gut durchgelüftet und abgedunkelt werden. Erst danach können sich Eltern intensiv Zeit dafür nehmen, dass das Kind in einen gesunden Schlaf gleitet.


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